Sportliche Unterstützung mit der Kraft aus der Natur

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Wer sich mit gesunder Lebensweise auseinandersetzt, wird an dem Thema Sport und Bewegung nicht vorbeikommen. Wir alle wollen gesund, vital, beweglich und leistungsfähig bleiben oder werden – und das möglichst bis ins hohe Alter. Dabei spielt die körperliche Bewegung neben einer gesunden und ausgewogenen Ernährung, die den persönlichen Energie- und Nährstoffbedarf deckt sowie Schlaf- und Psychohygiene eine große Rolle. Bewegung ist Leben und Medizin, wohingegen Sitzen als das neue Rauchen gilt. Körperliche Betätigung in richtigen Maßen fördert die physische, psychische und mentale Gesundheit und Vitalität und bietet somit das Allround-Paket zur Erhaltung unseres Wohlbefindens auf allen Ebenen. Übertriebenes Training allerdings kann die positiven Effekte in das Gegenteil umkehren und zu Müdigkeit, Erschöpfung, schwachem Immunsystem, Verletzungsanfälligkeit und zu einer generellen Überforderung des Organismus führen.

Grundsätzlich ist es ratsam, sich einem (sport)medizinischem Gesundheitscheck-up zu unterziehen, bevor man hochmotiviert loslegt und womöglich über seine individuelle Belastungsgrenze hinausschießt. Ebenso sollten Personen mit chronischen Erkrankungen und auch ältere Menschen zuvor ärztliche Rücksprache halten und sich beraten lassen, ob Sport und falls ja, in welchem Maß (ggf. unter persönlicher Anleitung und Aufsicht) für sie geeignet ist. Dies gilt natürlich auch generell im Zweifel. Bei Vorliegen akuter Krankheitsgeschehen, wie z.B. Fieber, sollte auf sportliche Betätigung verzichtet und dem Körper die nötige Ruhe gegönnt werden.

Wo der eine es kaum erwarten kann, wieder in seine Sportschuhe zu schlüpfen, ist der andere um keine Ausrede verlegen, um dem Training möglichst zu entgehen. Der innere Schweinehund hat leider oft genug Argumente parat, warum es gerade heute wieder mal ganz ungünstig ist: zu kalt und regnerisch, zu langer Bürotag, häusliche Pflichten und so weiter. Motivation, Regelmäßigkeit und das richtige Maß sind aber das A und O – nur so kann der maximale benefit voll ausgeschöpft werden. Regelmäßige Bewegung – am besten an der frischen Luft – sollte daher möglichst zur Routine gehören und genauso eine Selbstverständlichkeit wie das Zähneputzen werden.

Suchen Sie sich deshalb eine Sportart aus, die zu Ihnen und Ihrem Leben passt, die Ihnen Freude bereitet und nicht Unbehagen. Schließlich ist Sport ein gutes Stressventil und sollte nicht zu Stress führen. Sie werden deutlich weniger Trainingsnutzen haben, wenn Sie sich unmotiviert um Ihre Joggingrunde schleppen als wenn Sie hochmotiviert leicht, locker und federnd Schrittes Ihre Strecke laufen – einfach, weil Sie Freude daran haben! Glücklicherweise gibt es aber viele Möglichkeiten, sich körperlich zu betätigen, so dass bestimmt auch für Sie das Richtige dabei ist: Gärtnern, Nordic Walking, Inline Skaten, Wandern, Klettern, Radeln, Tennis, Golfen um nur einige Beispiele zu nennen.

Aber nicht nur die körperliche Bewegung an sich ist wichtig, sondern auch die anschließende Regeneration. Der Körper braucht Ruhephasen, um die positiven Trainingseffekte umzusetzen und sich anzupassen. Denn nur ausgeruhte Muskeln und ein erholter Körper bleiben leistungsfähig und vital.

Einige Tipps dafür und wie Sie kleinere Verletzungen und Blessuren vorbeugen oder naturheilkundlich begleiten können, haben wir nachfolgend für Sie zusammengestellt. Bitte beachten Sie immer die Grenzen der Selbstbehandlung, lesen Sie die Packungsbeilagen und halten Sie besonders im Zweifel ärztliche Rücksprache. In ernsten Fällen sollte selbstverständlich immer ein Arzt/eine Ärtzin konsultiert werden.

 

Optimale Vorbereitung

Es lohnt sich, gut gerüstet ins Trainingsprogramm zu starten. Dazu gehört, dass wir unseren Körper mit allen Nährstoffen versorgen, die er benötigt. Bei sportlicher Betätigung kann der Energiebedarf und/oder auch Vitalstoffbedarf erhöht sein, da diese dann vermehrt benötigt oder auch durch Schwitzen verloren gehen. Dabei ist der individuelle Bedarf unterschiedlich und unter anderem abhängig von Sportart, Intensität der Aktivität, Alter und Geschlecht.

Unter anderem kann bei Sportlern der Eisenbedarf erhöht sein. Ein Check beim Arzt gibt Aufschluss darüber. Eisen wird im Körper für viele unterschiedliche Funktionen benötigt. So trägt Eisen beispielsweise zu einer normalen Bildung von roten Blutkörperchen sowie des Blutfarbstoffs bei und unterstützt zudem den normalen Sauerstofftransport im Körper. Bei Vorliegen eines Mangels kann zum Beispiel das Präparat Ferrotone Eisen mit Apfelkonzentrat und Vitamin C dabei helfen, die Eisenspeicher wieder aufzufüllen. Es liefert Eisen aus natürlicher Quelle und das enthaltene Vitamin C trägt zu einer besseren Aufnahme des Eisens bei.

In diesem Zusammenhang ist auch das Schüßler Salz Nr. 3 Ferrum phosphoricum interessant. Unter Schüßler-Insidern wird es gerne empfohlen, um den Körper gut auf eine körperliche Belastung vorzubereiten und möglichem Muskelkater vorzubeugen.

Auch die Nr. 7 Magnesium phosphoricum, das Salz der Muskeln und Nerven, darf natürlich nicht unerwähnt bleiben, wenn es um das Thema Sport und Bewegung geht. Als „Heiße Sieben“ nach dem Sport eingenommen trägt es zudem zu einer angenehmen Entspannung der Muskulatur bei.

Desweiteren sollte der Flüssigkeitshaushalt im Auge behalten werden. Der Flüssigkeitsbedarf steigt durch körperliches Training an, weil über den Schweiß vermehrt Flüssigkeit verloren geht, was bei hohen Außentemperaturen noch verstärkt wird. Dieses Defizit möchte der Körper natürlich wieder aufgefüllt haben. Generell sollte immer auf eine adäquate Trinkmenge geachtet werden – zu viel schadet dabei genauso wie zu wenig Flüssigkeit.

Achten Sie auch auf eine vernünftige Sportausrüstung: schlechtes Schuhwerk hat schon so manche Wandertour verdorben oder kann im schlimmsten Fall sogar zu Verletzungen führen, wenn der Fuß z.B. nicht genug Halt hat. Das homöopathische Arnika gehört bei vielen Anhängern der Naturheilkunde und Homöopathie ohnehin häufig zur Standardausrüstung und kann zum Beispiel als Arnika 1+1 von der DHU als Globuli zusammen mit der Arnika-Salbe in entsprechenden Fällen gute Dienste leisten. Alternativ kann bei Schmerzen im Bewegungsapparat zur Schmerzstillung und Heilung das homöopathische Komplexmittel Traumeel als Tabletten zur inneren oder als Creme zur äußeren Anwendung in Frage kommen.

Auch sogenannte Funktionskleidung kann dabei helfen, dass das Outfit nicht nassgeschwitzt unangenehm am Körper klebt und man sich dadurch unter Umständen schneller verkühlt.

Noch wichtiger ist die richtige Kopfbedeckung: für manche Sportarten (z.B. Radeln, Inline Skaten) sind dringend Schutzhelme zu empfehlen – bei anderen Tätigkeiten, wie zum Beispiel beim Wandern oder Gärtnern, liegt der Fokus eher auf dem Sonnenschutz des Kopfes z.B. in Form eines Hutes, einer Kappe oder einer anderen adäquaten Kopfbedeckung. Apropos – an den Sonnenschutz des Gesichts und Körpers sollte man sowieso unbedingt denken, vor allem wenn man im T-Shirt und kurzen Hosen durch die Natur streift. Hier sollte man auf einen schweißfesten Sonnenschutz, wie das Ladival Sonnenschutz-Spray 50+, Wert legen, damit das schöne Vergnügen nicht mit einem handfesten Sonnenbrand endet.

 

Optimale Regeneration

Nach getaner Arbeit freut sich der Körper über die verdiente Ruhepause. Diese kann man mit einigen Tipps bestmöglich unterstützen.

Zuerst müssen wir an das Wiederauffüllen der Flüssigkeitsverluste und der Energiespeicher denken. Dabei sollten wir dem Körper diejenigen Nährstoffe bieten, die er für die Regeneration benötigt. Gesunde Ernährung ist dafür die Basis. Profisportler lassen sich sogar ausgefeilte Ernährungsprogramme erarbeiten, um ihr Leistungsniveau zu verbessern und ihr Potential voll ausschöpfen zu können.

Der Muskelentspannung kommt in der Erholungsphase ein weiterer wichtiger Part zu. Mit dem Terrazym Gel können die strapazierten Muskeln und Gelenke gepflegt und verwöhnt werden. Das tiefenwirksame Gel mit seiner angenehm kühlenden und erfrischenden Wirkung kann aber auch schon vor oder während der körperlichen Aktivität angewendet werden und dem beanspruchten Bewegungsapparat wohltuende Erholung schenken. Die optimal aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffe wie Arnika, Roskastanie, Grüne Heilerde, MSM, Menthol und Campheröl arbeiten dabei Hand in Hand und geben ein effektives Team gegen müde Muskeln und strapazierte Gelenke ab.

Für Anhänger der Biochemischen Heilweise nach Dr. Schüßler bietet die Schüßler Salze Gelenke-Kur von omp eine Möglichkeit, den beanspruchten Bewegungsapparat auf schonende Art und Weise wieder fit zu machen.

Falsche Bewegungen oder Überbeanspruchung können, neben anderen Ursachen, zu Abnutzungserscheinungen und Entzündungen der Gelenke führen. Die in der Gelenke-Kur enthaltenen Schüßler Salze fungieren dabei als Teamplayer zur Unterstützung der Gesundheit von Knochen und Gelenken:

Nr. 2 Calcium phosphoricum – das Salz der Knochen und Zähne ist ein wichtiges Aufbau- und Kräftigungsmittel für den Körper,

Nr. 3 Ferrum phosphoricum – das Salz des Immunsystems und der Abwehrkraft gilt als das Akut- und Entzündungsmittel der Biochemie,

Nr. 7 Magnesium phosphoricum – ist das Salz der Muskeln und Nerven und

Nr. 8 Natrium phoshporicum – ist das Salz für den Flüssigkeitshaushalt.

Wir können unseren Körper also auf vielfältige Art und Weise aktiv in seiner Erholung unterstützen, damit wir anschließend wieder voll durchstarten können.

Ob Powersport oder sanfte, moderate Bewegung – für Jeden/Jede gilt ein anderes Optimum. Was bleibt ist, dass körperliche Betätigung wichtig zur Gesunderhaltung und Erhaltung unserer Leistungsfähigkeit ist sowie unseren Körper und Geist stärkt.

Also: werden sie zum Bewegungsliebhaber anstatt zum Sportmuffel und tauschen Sie öfter mal die Sportschuhe gegen die Hauspuschen. Bleiben wir gemeinsam dran – damit wir über unsere persönliche Ziellinie kommen!

 

Bild: ©Robert Kneschke – stock.adobe.com

Ein Kommentar auch kommentieren

  1. Solveigh von Jordans sagt:

    Als Akutmittel bei Verletzungen am Bewegungsapparat eignen sich Traumeel-Tropfen deutlich besser als die Traumeel-Tabletten.
    Diese Erfahrung habe ich in der Vergangenheit sehr häufig gemacht sowohl bei Zwei- und als auch bei Vierbeinern.

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