Schnelle Hilfe für die Familie – Die Hausapotheke

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Es gibt Tage im Leben, da geht einfach alles schief. Der Hammer trifft den Daumen und verschont den Nagel, die Tour mit dem Skateboard endet mit aufgeschürften Knien und die überwunden geglaubte Erkältung meldet sich ausgerechnet vor dem romantischen Dinner am Valentinstag zurück. Glück im Unglück haben Familien, die eine gut ausgestatte Hausapotheke ihr Eigen nennen. Damit Sie Ihren Liebsten bei Bedarf schnell und effektiv helfen können, sollten Sie jedoch einige Dinge beachten.

Die Lagerung – hygienisch und sicher

Neben dem Inhalt, ist die richtige Unterbringung der Hausapotheke wichtig. Eine trockene, kühle und lichtgeschützte Lagerung an einem gut erreichbaren Platz, garantiert die optimale Haltbarkeit der Medikamente. Küche und Bad kommen allein aufgrund der Feuchtigkeitsdämpfe aus Kochtöpfen und Dusche nicht in Frage. Im Notfall ist es gut, schnellen Zugriff auf die Hausapotheke zu haben. Sie sollten dennoch darauf achten, dass Kinder nicht zu leicht an die Medikamente gelangen. Eine getrennte Aufbewahrung der Arzneimittel für Kinder und Erwachsene ist ebenfalls eine gute Idee. So kommt es in hektischen Momenten zu keiner Verwechslung. Auch Tierarzneien gehören nicht in die Hausapotheke!

Als zusätzliche Vorsichtsmaßnahme, können Sie die Hausapotheke in einem verschließbaren Schränkchen aufbewahren. Ein abgelaufenes Haltbarkeitsdatum lässt nicht nur Milch sauer werden, sondern verringert auch die Wirksamkeit von Arzneimitteln. Im schlimmsten Fall, sind abgelaufene Medikamente sogar gefährlich. Gewöhnen Sie sich daher an, die Hausapotheke mindestens einmal im Jahr durchzusehen und das Haltbarkeitsdatum zu überprüfen. Beipackzettel sollten Sie erst dann entsorgen, wenn auch das Medikament aufgebraucht ist.

Auf alles Vorbereitet

Ob Kopfschmerzen, Reizhusten, kleine Wunden oder Allergien – für die schnelle „erste Hilfe“ ist eine gut sortierte Auswahl an Medikamenten, Lutschpastillen oder Pflastern unverzichtbar. Neben Verbandmaterial, Salben gegen Prellungen oder Zerrungen und Desinfektionsmitteln, sollte zudem ein Fieberthermometer griffbereit sein. Auch Mittel gegen Halsschmerzen, Hustenlöser oder Magen-Darm-Beschwerden können oft den Gang in die Apotheke oder zum Arzt ersparen. Allergiker leiden häufig bereits ab Ende Februar unter den ersten Anzeichen des Pollenflugs. Hier können entsprechende Nasensprays und Anti-Allergie-Tabletten den Alltag und ein entspanntes Durchschlafen in der Nacht erleichtern. Kinder, die draußen spielen, holen sich gerne die eine oder andere Schramme. Bunte Strips – etwa mit Tiermotiven – sind da ein echtes Trostpflaster. Weniger beliebt, aber effektiv, sind nach wie vor Zäpfchen zur Fiebersenkung. Für Säuglinge und Kleinkinder geeignet sind abschwellende Nasensprays. Sie befreien die Nasennebenhöhlen und erleichtern so das Atmen und Trinken. Ebenfalls eine gute Idee – und quasi generationenübergreifend wirksam – sind Kräutertees. Sie können für Aufgüsse verwendet werden oder lindern leichte Magenschmerzen und Übelkeit.

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