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Hautpflege – Wellness gegen Winterfrust

Während Friseursalons im Januar saisonbedingt absolute Flaute haben, geht es dort im Dezember richtig rund. Verständlich! Immerhin wollen besonders die Damen noch einmal die Frisur perfektionieren, den Ansatz nachfärben oder die Spitzen schneiden, bevor alle gemeinsam entspannt um den Tannenbaum sitzen. Was für den Friseur gilt, lässt sich auch auf alle anderen Kosmetikbereiche übertragen. Rund um die Weihnachtszeit wollen schließlich alle hübsch und fit aussehen. Doch gerade im Winter sollte man einige Tipps beachten, damit die Auswahl der Kosmetikprodukte auch wirklich die richtige ist.

Die Haut ist im Winter bei den meisten Menschen deutlich sensibler und gereizter als im Sommer. Das liegt vor allem an einer verringerten Arbeit der Talgdrüsen, die bei Kälte weniger Fett produzieren. Die Folge: Unsere Haut ist eher trocken als fettig. Trockene Heizungsluft entzieht der Haut noch zusätzlich Feuchtigkeit. Gerade in der Winterzeit sollte daher bei der Auswahl geeigneter Pflegeprodukte nicht der noch so verführerische Duft, sondern der richtige pH-Wert im Vordergrund stehen. Am besten setzt man pH-hautneutrale Produkte zur Reinigung und Pflege der Haut ein. Denn je milder und sanfter die Duschgele und Lotionen sind, desto weniger wird die Haut gereizt.

Rückfettend und reichhaltig, bitte!

Gleichzeitig sollten Sie die Reichhaltigkeit Ihrer Pflegeprodukte erhöhen. Achten Sie auf rückfettende Inhaltsstoffe und Zusätze wie pflegende Öle oder Urea, die für einen Ausgleich der hauteigenen Feuchtigkeitsbalance sorgen. Übrigens: Je besser die Pflege einziehen kann, desto länger wirkt sie auch! Tragen Sie Ihre Nachtcreme oder Ihre Handcreme vor dem Zubettgehen also gerne etwas dicker auf – den Effekt der wirksamen Nacht sehen Sie garantiert am nächsten Morgen im Spiegel. Und gemeinsame Beautyabende machen mit einer Tasse Kakao und einer warmen Decke auf der Couch doch sowieso viel mehr Spaß  als im Sommer, oder? Das entspannt dann nicht nur die Haut, sondern auch gleichzeitig die Seele – und die ist ja bekanntlich das Spiegelbild unserer Haut!

Übrigens: So schön ausgedehnte Bäder oder die heiße Dusche im Winter auch sind: Setzen Sie Ihre Haut dem seelischen Entspannungsritual nicht zu lange aus, da sie dadurch sonst noch mehr austrocknen könnte.

Auch im Winter auf UV-Schutz achten

Gerne wird im Winter der UV-Schutz vergessen, weil die Sonne sich wenig blicken lässt. Dennoch: UV-Strahlen wirken das ganze Jahr auf die Haut und können sie nachhaltig schädigen. Achten Sie deshalb auch im Winter – besonders an den schönen Sonnentagen – auf einen entsprechenden UV-Schutz, der entweder bereits in Ihrer Creme enthalten ist oder aber als erstes unter dem Pflegeprodukt aufgetragen werden sollte.

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